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Informationen, Internet Post Verteiler Server (Email Mailinglisten Manager) und Verzeichnis von Quellen und Diensten zu Studiengebühren und verwandten Themen

Stand: Mi 25. Jun 04:14:57 CEST 2008


0. Inhalt (•)

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0 Inhaltsverzeichnis
1 Email Verteiler fd zum gegenseitigen freien Austausch
1.1 Anmeldung am Verteiler fd
2 Rundbrief rb mit aktuellen Neuigkeiten zu Studiengebühren und Bildung
2.1 Anmeldung zum Erhalt des Rundbriefes rb
3 Bildung und Studiengebühren in der BRD und den Bundesländern — Verzeichnis
3.0 Gesamtdeutschland
3.1 Baden-Württemberg
3.1.0 Baden-Württemberg gesamt
3.1.1 Tübingen
3.2 Bayern
3.2.0 Bayern gesamt
3.2.1 Augsburg
3.2.2 Bamberg
3.2.3 München
3.2.4 Nürnberg
3.2.5 Würzburg
3.3 Berlin
3.4 Brandenburg
3.5 Bremen
3.5.0 Bremen gesamt
3.6 Hamburg
3.6.0 Hamburg gesamt
3.7 Hessen
3.7.0 Hessen gesamt
3.7.1 Marburg
3.8 Mecklenburg-Vorpommern
3.9 Niedersachsen
3.9.1 Hannover
3.10 Nordrhein-Westfalen
3.10.0 Nordrhein-Westfalen gesamt
3.10.1 Dortmund
3.10.2 Düsseldorf
3.10.3 Münster
3.10.4 Wuppertal
3.11 Rheinland-Pfalz
3.12 Saarland
3.13 Sachsen
3.13.0 Sachsen gesamt
3.14 Sachsen-Anhalt
3.15 Schleswig-Holstein
3.16 Thüringen
4. Link eintragen
5. Das Verteilersystem
6. Plebiszit (Volksbegehren & Volksentscheid)
7. Eine Erklärung von contra Augsburg zu Bildung und Bildungsgebühren
8. Gruppe bei studiVZ zu studiengebuehren-boykott.de
9. Spenden mit Mausklicks
10. Kontakt

1. Email Verteiler fd zum weltweiten gegenseitigen freien Austausch zu Studiengebühren, Bildung und verwandten Themen

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1.1 Zur Anmeldung am weltweiten Verteiler fd

sende eine Email an die Emailadresse
fd-subscribe@studiengebuehren-boykott.de.

Sende jeweils eine Email an die Adresse

fd steht für f reie D iskussion

Zur Erklärung des Verteilersystems.


2. Rundbrief rb mit aktuellen Neuigkeiten zu Studiengebühren und Bildung

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2.1 Zur Anmeldung zum Erhalt des weltweiten Rundbriefes rb

sende eine Email an die Emailadresse:
rb-subscribe@studiengebuehren-boykott.de.

Sende jeweils eine Email an die Adresse

rb steht für R undb rief

Zur Erklärung des Verteilersystems.


3. Bildung und Studiengebühren in den Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland und Gesamtdeutschland

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3.0 Gesamtdeutschland

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  1. Deine Stimme gegen Studiengebühren — Adressensammlung gegen Studiengebühren
  2. fzs — freier Zusammenschluss von Studierendenschaften
  3. fzs — freier Zusammenschluss von Studierendenschaften
  4. abs-bund — Aktionsbündnis gegen Studiengebühren des fzs
  5. Studiengebühren-Boykott Informationen bundesweit
  6. Uebergebuehr — Informationen zu Hochschulpolitik, Bildungspolitik, Sozialpolitik
  7. Studiengebühren und Themenverwandtes bundesweit, deutschsprachig, europaweit, weltweit
  8. BAFöG Sätze der Realität anpassen
  9. Internationales Recht nach dem Internationalen Pakt über Wirtschaftliche, Soziale und Kulturelle Rechte wird durch Studiengebühren und anderes vorsätzlich und geplant gebrochen — Klage auf Einhaltung des UN-Sozialpaktes durch die BRD
    Dieser internationale Vertrag, der UN-Sozialpakt, ist in der Bundesrepublik Deutschland durch das Vertragsgesetz vom 23. November 1973 in den Rang eines formellen Bundesgesetzes erhoben worden und wurde auch von allen Bundesländern ratifiziert. Jede Zuwiderhandlung verstößt also völlig klar gegen geltendes Bundesrecht und auch gegen geltendes Landesrecht aller Bundesländer. Die Erhebung von Studiengebühren, Büchergeldern und dergleichen mehr sind daher Gesetzesbrüche und damit kriminelle Akte der Nutznießer und aller Beteiligter gegen die Bevölkerung ihrer eigenen Länder, von denen sie leben, und damit schwerer Machtmißbrauch.
  10. Internationaler Pakt über Wirtschaftliche, Soziale und Kulturelle Rechte — Erklärung
  11. Hochkommissariat für Menschenrechte der UN — Office of the High Commissioner for Human Rights (OHCHR) — Ausschuss für Wirtschaftliche, Soziale und Kulturelle Rechte (english language) überwacht die Einhaltung des UN-Sozialpaktes durch die ratifizierten Staaten
  12. Bildungswiki — Bundesweiter Studiengebührenboykott
  13. Telepolis: Bildung
  14. Studiengebühr & Studienbeitrag bei Wikipedia
  15. Studiengebührenstiftung bei Wikipedia
  16. Studiengebühren in Deutschland bei Wikipedia
  17. Studiengebührenboykott bei Wikipedia
  18. Studentenprotest bei Wikipedia
  19. Studienabbruch bei Wikipedia
  20. Centrum für Hochschulentwicklung bei Wikipedia
  21. Bertelsmann-Stiftung bei Wikipedia
  22. Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft bei Wikipedia
  23. Arbeitslosengeld II bei Wikipedia

3.1 Baden-Württemberg

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3.1.0 Baden-Württemberg gesamt

  1. Klagen gegen Studiengebühren in Baden-Württemberg in Stuttgart

3.1.1 Tübingen

3.2 Bayern

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3.2.0 Bayern gesamt

  1. Popularklage gegen die Studiengebühren in Bayern

3.2.1 Augsburg

  1. Studiengebühren-Boykott der Bert-Brecht-Universität Augsburg
  2. Aktionsbündnis für freie Bildung Augsburg
  3. Aktionsbündnis für freie Bildung Augsburg
  4. Aktionstag für freie Bildung in Augsburg mit bayernweiten Universitäten und Schulen
  5. Aktionstag für freie Bildung in Augsburg mit bayernweiten Universitäten und Schulen (2)
  6. AStA der Bert-Brecht-Universität Augsburg: Klage und Boykott gegen Studiengebühren
  7. Schulstreik in Augsburg
  8. Beobachtungen an der Universität Augsburg

Die Bert-Brecht-Universität Augsburg verlor im Wintersemester 2007/2008 mindestens 600 Studenten wegen unbezahlbarer Studiengebühren. Das sind > 600 vorsätzlich zerstörte Existenzen.

3.2.2 Bamberg

Die Otto-Friedrich-Universität Bamberg verlor im letzten Semester mindestens 500 Studenten wegen unbezahlbarer Studiengebühren. Das sind > 500 vorsätzlich zerstörte Existenzen.

3.2.3 München

  1. Studiengebühren-Boykott der Ludwig-Maximilians-Universität München

3.2.4 Nürnberg

  1. Studiengebühren-Boykott der Fachhochschule Nürnberg

3.2.5 Würzburg

  1. Studiengebühren-Boykott der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

3.3 Berlin

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3.4 Brandenburg

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3.5 Bremen

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3.5.0 Bremen gesamt

3.6 Hamburg

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3.6.0 Hamburg gesamt

  1. Studiengebühren-Boykott der Universitäten und Hochschulen von Hamburg
  2. Interessengemeinschaft zahlungsunwilliger Studierender (IZS)
  3. Studiengebühren-Boykott der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
  4. Studiengebühren-Boykott der HafenCity Universität Hamburg
  5. Studiengebühren-Boykott der Hochschule für bildende Künste Hamburg
  6. Studiengebühren-Boykott der technischen Universität Harburg
  7. Studiengebühren-Boykott der technischen Universität Harburg

Studierende an Uni-Hamburg und Kunsthochschule werben für zweiten Gebührenboykott. Gerichtsbeschluss erklärt Exmatrikulation an TU-Harburg für nicht gerechtfertigt.

3.7 Hessen

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3.7.0 Hessen gesamt

  1. Verfassungsklage gegen Studiengebühren in Hessen

3.7.1 Marburg

Universität Marburg muss einen Teil der illegalen Studiengebühren zurückzahlen.

3.8 Mecklenburg-Vorpommern

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3.9 Niedersachsen

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3.9.1 Hannover

  1. B-Team Universität Hannover und Evangelische Fachhochschule Hannover (760 €)
  2. B-Team Universität Hannover und Evangelische Fachhochschule Hannover (760 €)

3.10 Nordrhein-Westfalen

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3.10.0 Nordrhein-Westfalen gesamt

  1. boykott.vernetzungstreffen.nrw - Vernetzungsseite der Studiengebührenboykottgruppen in NRW

3.10.1 Dortmund

  1. Dortmund boykottiert! — Technische Universität Dortmund (695,77 €)
  2. KffB — Komitee für freie Bildung — Eine AG an der Technischen Universität Dortmund (695,77 €)
  3. KffB — Komitee für freie Bildung — Eine AG an der Technischen Universität Dortmund (695,77 €)

3.10.2 Düsseldorf

  1. Studiengebühren-Boykott Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

3.10.3 Münster

  1. Offene Universität Münster zur Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (275 €)

3.10.4 Wuppertal

  1. Studiengebühren-Boykott Bergische Universität Wuppertal (655,11 €)
  2. Studiengebühren-Boykott Bergische Universität Wuppertal (655,11 €)
  3. Plan B Bergische Universität Wuppertal (655,11 €)
  4. Plan B Bergische Universität Wuppertal (655,11 €)

3.11 Rheinland-Pfalz

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3.12 Saarland

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3.13 Sachsen

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3.13.0 Sachsen gesamt

  1. Konferenz Sächsischer Studierendenschaften
  2. Konferenz Sächsischer Studierendenschaften

3.14 Sachsen-Anhalt

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3.15 Schleswig-Holstein

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3.16 Thüringen

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4. Link eintragen

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Wenn ihr über einen Internetdienst, z. B. gopher, ftp, http (www), irc, palace usw., erreichbare Informationen zu Angeboten zum Thema gute Bildung, Studiengebühren oder zugehörigen und passenden Themen habt, und wollt diese hier mit einem Link eintragen lassen, dann macht einen Hyperlink oder je nach Dienst einen anderen maschinell und menschlich verfolgbaren Verweis in einer immer leicht lesbaren Datei, wie der Startseite oder Eingangsseite bei Webseiten zu dem URL http://www.studiengebuehren-boykott.de/. Der Link soll von Suchmaschinen gefunden werden und im Ankertext oder zumindest im alt-Attribut, falls der Autor unbedingt ein image-Tag als Ankerelement verwenden will, das Wort Studiengebühren oder andere passende Begriffe enthalten. Ihr könnt die Informationen zu dem Link und der zu verlinkenden Datei an den Verteiler fd schicken. Auf diese Weise bekommen das schnell viele interessierte Leute mit, die dadurch euer Angebot schon vor der Eintragung hier kennenlernen können. Alternativ schreibt den Eintragswunsch mit der Angabe, wo der Rücklink zu finden ist, an die unten angegebene Kontaktadresse. Wenn ihr Verweise zu anderen Informationen eintragen lassen möchtet, die nicht über einen Internetdienst erreichbar sind, schickt sie einfach an den Verteiler fd.

Links zu Quellen, deren Autoren keinen Hyperlink zurück zu dieser ws eingetragen haben, führen nach einiger Zeit mit dem Verweis #Ruecklink_fehlt hierher, statt zu dem eigentlichen Verweisziel. Links zu Quellen, deren Hyperlink zu dieser ws von Suchmaschinen nicht gefunden wird, führen nach einiger Zeit mit dem Verweis #Ruecklink_fehlt_in_sm hierher, statt zu dem eigentlichen Verweisziel.

So können Autoren erfahren, was sie tun müssen, damit der Verweis zu ihrer Seite hier erscheint und woran es eventuell liegen könnte, dass etwas nicht funktioniert. Oft reagierten angeschriebene Herausgeber und Autoren über viele Monate hinweg nicht auf mehrere Anfragen. Das hat dann den Anschein, dass ihre Webseiten seit langem überhaupt nicht mehr betreut werden und die zugehörigen Projekte gar nicht mehr existieren oder die Server brach liegen. Oder die Autoren der Zieldateien haben kein Interesse an dem Eintrag hier auf dieser ws und haben kein Interesse einer einfachen weltweiten Verbindung mit den anderen verwandten Projekten.

Wenn du also auf einen Link stößt, bei dem der Webbrowser anzeigt, dass der Link auf #Ruecklink_fehlt oder auf #Ruecklink_fehlt_in_sm zeigt und der damit hierher auf diesen Abschnitt verweist, anstatt auf die der Beschreibung nach zu erwartende Datei, kannst du vielleicht die Autoren der erwarteten html-Datei darüber informieren, dass sie bitte den Link zu http://www.studiengebuehren-boykott.de/ richtig in ihre Dateien eintragen und zugänglich machen und für Suchmaschinen lesbar machen sollen und sich sodann hier melden sollen, damit der Hyperlink hier komplettiert wird und auf die eigentlich gewollte Zieldatei verweist.

Ein häufiges Problem für die richtige Auswertung durch Suchmaschinen ist es, wenn Links in eigene Dateien geschrieben und nur mit html-Elementen, wie frame oder iframe oder ähnlichen Konstrukten zur Anzeige in einem Webbrowser in eine andere für die Suchmaschine über reguläre Hyperlinks auffindbare html-Datei eingebunden werden, aber zu diesen speziellen Dateien selbst kein Anker, html-Element a, führt, den die Suchmaschine liest und auswertet. Was von Suchmaschinen auch nicht ausgewertet wird, sind URIs, die in JavaScript oder anderem Programmkode stehen. Dies gilt erst recht dann, wenn sie erst zur Laufzeit der Scripte zusammengebaut werden, denn solche fremden Programme führt selbstverständlich keine Suchmaschine aus. Möglicherweise spielen aber auch die IP-Adresse(n) des http-Quellservers und noch weitere Sachen dabei eine Rolle, die für Suchmaschinen ein Ausschlusskriterum sein könnten, dortige Links für bestimmte ihrer Funktionen zu berücksichtigen.


5. Das Verteilersystem

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Zur Vereinfachung und Verbesserung der weltweiten — in Wirklichkeit nur internetweiten — Kommunikation und Zusammenarbeit der vielen Menschen von vielen Projekten und der vielen an der Thematik Interessierten untereinander wurde ein System von Verteilern eingerichtet. Über die Verteiler dieses Systems können verschieden große Gruppen von Menschen untereinander als ganze Gruppe mittels Internet Post (Email) kommunizieren. Das Verteilersystem kann, wie auch viele andere Internetdienste, internetweit genutzt werden. Der Einzelne benötigt hierzu lediglich ein Rechnersystem mit Software, das Internet Post nach dem Mindeststandard rfc 822 verarbeiten kann. Nicht einmal ein Webbrowser ist dazu nötig. So ein System steht heutzutage vielen Menschen, nicht nur in den Industrieländern, zur Verfügung.

Es gibt zwei Verteiler, die für die weltweite Allgemeinheit zugänglich sind. Bei diesen können sich jeder Student und auch andere an guter Bildung interessierte Personen, wie zum Beispiel manche Eltern, anmelden.

Der eine Verteiler fd ermöglicht es allen Teilnehmern zusammen, gemeinsam untereinander internetweit zu kommunizieren. Damit kann man beispielsweise internetweit Diskussionen führen über Internet Post. Dieser Verteiler leitet die Internet Post von jedem Angemeldeten an alle Angemeldeten Empfänger weiter.

Es empfiehlt sich, für das Erledigen von Internet Post einen brauchbaren Emailclient zu verwenden, der wenigstens die mindesten Standardfunktionen enthält und damit die Arbeit sehr erleichtert, seinem Benutzer viel Arbeit abnehmen und Briefe und Diskussionen übersichtlich darstellen kann. Fast alle Webmailclients sind zu solchen Arbeitserleichterungen für die Benutzer nicht in der Lage und sind daher für die Erledigung der Internet Post nicht besonders gut geeignet. Es fehlen ihnen fast alle praktischen Funktionen und sie sind natürlich furchtbar langsam und sehr umständlich zu bedienen. Darüberhinaus belasten sie das Netz noch völlig sinnlos übermäßig stark mit völlig überflüssigem Datenmüll, ohne dafür in den meisten Konstellationen irgendeinen Mehrwert zu bieten, wenn man mit einem eigens eingerichteten Rechner arbeiten kann. Das Müllaufkommen liegt dabei in der Regel sehr weit über dem Volumen der Nutzdaten. Für den Mangel an Funktionalität erhält der Benutzer zusätzliche Werbeeinblendungen. Das stellt die Geduld derjenigen Benutzer oft auf eine harte Probe, die etwas Normales kennen. Webmailclients können aber in den Fällen nützlich sein, in denen nur ein fremder Rechner ohne Konfigurationsmöglichkeit und ohne die Möglichkeit, seinen Mailrechner zum Erledigen der Internet Post zu erreichen, mit Webbrowser und ohne Emailclient zur Verfügung steht.

Der andere Verteiler rb ermöglicht es, Internet Post als Rundbriefe verteilen zu lassen. Bei rb können nicht alle Teilnehmer gemeinsam kommunizieren. Internet Post Adressen, die dort angemeldet sind, erhalten aktuelle Meldungen zugestellt, die nur von wenigen einzelnen, besonders dazu zugelassenen, Adressen versandt werden. Er ist nicht dafür gedacht, auf empfangene Nachrichten über den Verteiler rb an alle anderen Empfänger von rb zu antworten. Dafür kann man seine Antwort aber an den Verteiler fd senden und über jenen bei Interesse und Bedarf auch mit Anderen diskutieren. Diesen Verteiler rb kann also nicht jeder Angemeldete direkt beschicken, wie es bei dem Verteiler fd der Fall ist. Sondern nur Leute, die besondere Informationen für alle haben, können dorthin etwas senden, nachdem sie die Berechtigung dazu erhalten haben. Wer diesen Rundbrief zum Verteilen seiner Informationen nutzen möchte, kann sich dazu an die unten angegebene Kontaktadresse wenden. Das kann zum Beispiel interessant sein für Hochschulgruppen, die sich mit der Bildungsproblematik beschäftigen und Informationen für viele Empfänger haben.

Internet Post Adressen zur Anmeldung bei dem und Abfrage von Informationen von dem Verteiler fd findest du bei dem Abschnitt zu fd weiter oben. Internet Post Adressen zur Anmeldung bei dem und Abfrage von Informationen von dem Verteiler rb findest du bei dem Abschnitt zu rb weiter oben.

Auf Wunsch können eigene Verteiler eingerichtet werden. Anfragen dazu richtet bitte an die unten angegebene Kontaktadresse. Das kann zum Beispiel interessant sein für Hochschulgruppen, Schülergruppen und ähnliche Gruppierungen, die sich mit der Bildungsproblematik beschäftigen und Gruppenkommunikation über Internet Post nutzen möchten.


6. Plebiszit (Volksbegehren & Volksentscheid) zu Bildungsgesetzgebung und Studiengebühren

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Plebiszite, also Volksbegehren, um die Bildungsgesetzgebung und damit die gesamte Bildungssituation im Lande nachhaltig zu verbessern, wie zum Beispiel das Würzburger Volksbegehren Bessere Bildung in Bayern (BBB), sind vermutlich der beste Weg, nicht nur Studiengebühren abzuschaffen und ihre Wiedereinführung zumindest mittelfristig zu unterbinden, sondern auch weitere sinnvolle Verbesserungen der Bildungslandschaft wirksam und nachhaltig zu beschließen.

Plebiszit in Bayern

Hier gibt es einige Informationen zu Volksbegehren und Volksentscheid in Bayern vom Bayerischen Landtag gemäß Artikel 71 - 76 der Bayerischen Verfassung.

Für die Zulassung eines Volksbegehrens in Bayern sind nach dem bayerischen Landeswahlgesetz 25.000 Unterschriften von Stimmberechtigten notwendig. Außerdem muss dem Volksbegehren ein ausgearbeiteter und mit Gründen versehener Gesetzentwurf zu Grunde liegen (Artikel 74 Absatz 2 BV). Ein Volksentscheid findet statt, wenn ein Zehntel der Staatsbürger Bayerns — das sind derzeit – Stand der Wahl zum Bayerischen Landtag vom 21. September 2003 laut dem Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Quelle: Rechenzentrum Süd) – 910.851 Bürger — das Begehren nach Schaffung eines Gesetzes unterstützt (Artikel 74 Absatz 1 BV). Dies geschieht rechtsgültig durch persönliche handschriftliche Eintragung von Unterschriften in Listen innerhalb eines Zeitraumes von 14 Tagen.

Der Ministerpräsident unterbreitet das Volksbegehren namens der Bayerischen Staatsregierung mit einer Stellungnahme der Staatsregierung dem Landtag (Artikel 74 Absatz 3 BV).

Nimmt der Landtag den aus einem Volksbegehren hervorgegangenen Gesetzentwurf unverändert an, so bedarf es — falls es sich nicht um eine Verfassungsänderung handelt — keines Volksentscheides mehr (Artikel 72 Absatz 1, Artikel 75 Absatz 2 Satz 2 BV).

Wenn der Landtag das Volksbegehren ablehnt, kann er dem Volk einen eigenen Gesetzentwurf zusammen mit dem Gesetz des Volksbegehrens zur Entscheidung vorlegen (Artikel 74 Absatz 4 BV).

Rechtsgültige Volksbegehren sind vom Landtag binnen drei Monaten nach Unterbreitung durch die Staatsregierung zu behandeln (Beratung und eventuell Abstimmung) und binnen weiterer drei Monate dem Volk zur Entscheidung (Volksentscheid) vorzulegen (Artikel 74 Absatz 5 BV).

Ein Schaubild dazu vom Bayerischen Landtag:
Schema: Gesetzgebung durch Volksbegehren — Volksentscheid


7. Eine Erklärung von contra Augsburg zu Bildung und Bildungsgebühren

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contra — Aktionsbündnis für freie Bildung Augsburg:

Für freie Bildung!

Liebe Gleich- und Anders- Denkende!

Studiengebühren können und müssen bekämpft werden!

Studiengebühren beschneiden das Grundrecht auf freie Bildung. Sie sind jedoch eine politische Maßnahme und somit nicht in Stein gemeißelt. Das Gesetz zur Erhebung von allgemeinen Studiengebühren kann bekämpft und letztlich auch gekippt werden. Das geht aber nur, wenn wir hier in Augsburg und auch bayernweit eine starke und kämpferische Bewegung gegen Studiengebühren und den wirtschaftsliberalen Umbau der Hochschulen in Dienstleistungsunternehmen aufbauen.

Mit der Initiative .CONTRA – Aktionsbündnis für freie Bildung Augsburg. ist der erste Schritt gemacht. Hier haben sich Studentinnen und Studenten zusammengefunden, die der Meinung sind, dass es nicht ausreicht, gegen die Gebühren zu klagen oder — unter Vorbehalt — zu bezahlen. Wir wollen das kommende Sommersemester zum Summer of Resistance machen und vom ersten Unitag an regelmäßige Aktionen gegen Studiengebühren organisieren.

Wir unterstützen den Krefelder Aufruf des Aktionsbündnisses gegen Studiengebühren (ABS):

Studiengebühren sind aus gesellschafts-, sozial- und bildungspolitischen Gründen abzulehnen. Sie lösen kein einziges Problem, sondern verschärfen die Krise des Bildungssystems.

  1. Studiengebühren befördern die Privatisierung sozialer Risiken. Bildung wird nicht mehr als ein öffentliches Gut gesehen, dessen Nutzung als allgemeines Recht gilt, sondern als zu erwerbende und zu bezahlende Dienstleistung, mit der jedeR Einzelne in sein / ihr Humankapital investiert. In diesem Sinne sind Studiengebühren integraler Bestandteil des neoliberalen Politikmodells, dessen Ziel es ist, außer Bildung auch z. B. Beschäftigung, Gesundheit, Altersvorsorge und andere gesellschaftliche Aufgaben auf den / die einzelne(n) abzuwälzen. Deswegen betrifft die Studiengebührendebatte nicht nur Studierende. Sie hat vielmehr eine gesellschaftliche Stellvertreterfunktion, um die Akzeptanz einer generellen privaten Kostenbeteiligung für alle weiterführenden Bildungswege (nach der allgemeinen Schulpflicht) zu erproben und perspektivisch durchzusetzen.
  2. Die sozialen Wirkungen und Steuerungseffekte von Studiengebühren sind gesellschaftlich schädlich. Studiengebühren fördern ein antisoziales und entsolidarisierendes persönliches Bildungsverhalten und verstärken die gesellschaftliche Verantwortungslosigkeit des Wissenschaftssystems. Sogenannte bildungsferne Schichten werden noch stärker von weiterführender Bildung abgeschreckt. Deren Erwerb engt sich auf die traditionelle Normalbiographie (männlich, weiß, deutsch; direkter Übergang Schule / Wehrdienst / Studium) ein.
  3. Sozialverträgliche Studiengebühren kann es nicht geben! Das ist ein Widerspruch in sich. Jede Verkoppelung von Bildungschancen mit der — strukturell ungleichen — privaten Einkommens- und Vermögensverteilung in der Gesellschaft reproduziert die entsprechende Ungleichheit in der Bildung. Dieser Ausgangslage kann auch kein noch so ausgefeiltes Darlehenssystem entgegenwirken, wie die Entwicklung des BAföG anschaulich zeigt. Studiengebühren verschärfen daher die soziale Selektionswirkung des Bildungssystems - und verschleihern zugleich die politische Verantwortung dafür.
  4. Die Behauptung, Studiengebühren würden die Entscheidungsposition von Studierenden innerhalb der Institution Hochschule stärken, ist falsch. Das Gegenteil ist der Fall. Studiengebühren ersetzen Rechts-, Beteiligungs- und Mitwirkungsansprüche durch ein privates Marktverhältnis zwischen Verkäufern und Kunden. Die neue Freiheit der Studierenden wäre daher lediglich negativer Natur. Sie würde sich auf die Möglichkeit beschränken, zwischen Angeboten wählen zu können, auf deren Zustandekommen sie nicht den geringsten Einfluß haben. Wenn etwa Studierende nur noch als KundInnen, nicht mehr als Mitglieder der Universität betrachtet werden, haben sie konsequenterweise auch keinen Anspruch mehr auf selbstverwaltete Strukturen oder Sitz und Stimmrecht in den Hochschulgremien.

Deswegen fordern wir:



© 2007 by contra Augsburg
contra — Die tun was! — Bloß was?

Zur Vollversammlung der Bert-Brecht-Universität Augsburg vom 21.11.2007

Nur durch den aufopferungsvollen Einsatz der Menschen von contra Augsburg — Aktionsbündnis für freie Bildung wurde die Vollversammlung der Bert-Brecht-Universität Augsburg am 21.11.2007 beschlußfähig.

Gegen einige Stimmen des örtlichen AStA, der Grünen, der JuSoHSG und des StuPa wurde auf der studentischen Vollversammlung der Bert-Brecht-Universität Augsburg am 21.11.2007 von den Kommilitonen nach einer langatmigen Vorstellungszeremonie der Mitglieder des neu zusammengetretenen AStA auf Antrag von contra nahezu einstimmig beschlossen, den studentischen Konvent (StuPa (STUdenten PArlament)) dazu aufzufordern, er möge eine Urabstimmung über Absenkung und Abschaffung der Studiengebühren beschließen.

Ich persönlich finde es sehr schade, dass die Rede des rein ehrenamtlichen contra Mitarbeiters zu dem von contra eingebrachten Abstimmungsantrag von einem Mitarbeiter des AStA mit einem lächerlichen Scheinargument abgebrochen wurde, bevor sie zuende war. Hatte der AStA gehofft, dadurch die Abstimmung für eine Urabstimmung zu Fall zu bringen?

In der Urabstimmung soll von allen Studenten der Bert-Brecht-Universität Augsburg darüber entschieden werden, die Universitätsleitung dazu aufzufordern, die Studiengebühren an der Bert-Brecht-Universität Augsburg sofort auf das gesetzliche Minimum zu reduzieren und alle universitären Gremien, insbesondere die Universitätsleitung, dazu aufzufordern, sich entschieden bei der HRK, der KMK, der Bayerischen Staatsregierung usw. gegen Studiengebühren zu stellen und aktiv auf die dauerhafte Abschaffung aller Gebühren hinzuarbeiten.



8. Gruppe bei studiVZ zu studiengebuehren-boykott.de

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Es gibt in der kommerziellen w3-Datenbankanwendung studiVZ eine dort sogenannte Gruppe zu den Verteilern und dieser Website. Dort können diejenigen, die bei dieser Datenbankanwendung mit w3-Benutzeroberfläche immatrikuliert, wie diese Firma das nennt, was bedeutet registriert, sind, auch der Gruppe Menschenwürdige freie Bildung - studiengebuehren-boykott.de beitreten. Diese Gruppe bietet eine weitere, wenn auch unkomfortablere und umständlichere und langsamere und werbebeladene, Kommunikationsplattform zusätzlich zu unseren gemeinnützigen Internet Post Verteiler Servern.

Mit den beiden Links zu der Gruppe im studiVZ wird nur dann die richtige Datei geladen, wenn man dort im System schon zu einer Sitzung angemeldet (eingeloggt) ist. Falls man nicht eingeloggt ist, schickt der Server dem anfragenden w3-Client (Webbrowser) eine Startdatei. Wer will und registiert ist, kann sich mit dem Formular der Einloggdatei bei einem der studiVZ Server anmelden. Nach dem Anmelden bei einem Server von studiVZ sollte man mit den beiden Links die Datei mit der Anmeldeseite zur Gruppe und die Datei mit der Gruppen(web)seite laden können.

Daten zu der Gruppe

Name

Menschenwürdige freie Bildung — studiengebuehren-boykott.de

Beschreibung

Menschenwürdige freie Bildung für alle — studiengebuehren-boykott.de

Für freie Bildung.

Für alle, die keine Zwangsstudiengebühren, Zwangsbüchergeld für Bücher, die man nicht einmal selbst auswählen darf, Zwangsschulgeld und dergleichen wollen und solches für schädlich halten.

Für Boykott von Studiengebühren und andere wirksame Maßnahmen gegen Studiengebühren und andere schädliche schändliche Machenschaften, die dem harmlosen Volk von der Bonzokratie aufoktroyiert werden sollen. Für alle, die den Umbau der kompletten europäischen oder gar der weltweiten Bildungslandschaft in just-in-time-Lieferanten von Fachidioten normierten angepassten geistig getöten Menschenfleisches für die einfachste direkte Verwertung in der Ökonomie zum dortigen schnellen Verheizen erkennen, jenen als schlecht und verwerflich und menschenunwürdig erkennen und etwas dagegen hin zum Besseren unternehmen wollen. Für Nachhaltigkeit zum Guten.

Trotz des Namens gibt es hier keine Beschränkung auf Boykott. Es gibt hier auch keine Beschränkung auf Studiengebühren.

Für das gemeinsame Erringen von Wahrem, Sinnvollem, Besserem, Gutem, Schönem. Soweit und wie es Gottes Wille ist.

Die Menschheit muss erkennen, dass die Liebe nicht mit Macht verwechselt werden darf und dass alle Habgier und Ausbeutung der Menschen, der Natur und der Erde ein Ende haben muss.

Am Anfang stehen die Bildung des Herzens und des Gemüts. Danach erst folgt die Bildung des Verstandes, die dann umso leichter und besser geht.


9. Spenden mit Mausklicks

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Hier ist eine Linkliste von Projekten mit Websites, bei denen man durch einen Mausklick Spenden von werbenden Sponsoren zum Essen für hungrige Menschen, für Umweltschutz, für Tierschutz und andere Hilfsprogramme veranlassen kann. Dabei entstehen dir außer dem Mausklick und dem Abrufen der html-Dateien keine weiteren Kosten. Nach den Klicks auf die vorgesehen Links bezahlen Sponsoren nach Absprache mit den Projektbetreibern z. B. eine Schale Reis oder etwas anderes zu Essen für einen armen sehr hungernden Menschen, der dadurch vielleicht vor dem Hungertod bewahrt werden kann oder andere Sachen je nach Projekt. Jedenfalls ist das so, soweit ich es verstehe.


10. Kontakt

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Kontakt: ws000[Klammeraffe]studiengebuehren-boykott.de


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ÄÖÜäöüß

Stichpunkte, Schlagwörter:
Studiengebühren | Menschenwürdige freie Bildung | Studiengebührenboykott | Studiengebührengegner | gegen Studiengebühren | für freie Bildung | für Studiengebühren | Machtmissbrauch | Studiengebühren abschaffen | keine Studiengebühren | Studiengebühren Verzeichnis | Verzeichnis Studiengebühren | Studiengebühren-Boykott | Hochschulpolitik | Bildungspolitik | Menschenrechte | Bildung | Boykott | Universität | Fachhochschule | Hochschule | Gymnasium | Schule | Studium | Studenten | Student | Studentin | Bildungssystem | soziale Ausgrenzung | Gesellschaft | Streik | Gewerkschaften | Büchergeld | pro und contra Studiengebühren | Bayernkolleg | Kolleg | Berlinkolleg | Soziologie | Politik | Recht Jus Jura | Mathematik | Informatik | Abitur Abi | Fachabitur | Studiengebühren zahlen | Kaste | Kasten | Kastensystem | Bildungsmisere | Arbeit | Arbeitsmarkt | lernen | Sozialabbau | Auslandsstudium | Exmatrikulation | Centrum für Hochschulentwicklung | Bildungsfreiheit | Studienkredit | Studienkonto | Hochschulrektorenkonferenz (HRK) | Begabtenförderung | Elite | Eliten | Elitenförderung | Studentenprotest | Studiengebühr | Studienbeitrag | Studienbeiträge | Semesterbeitrag | Semesterbeiträge | Verwaltungsbeiträge | Verwaltungskostenbeiträge | Semesterticket | Recht auf Bildung | Hochschulrahmengesetz (HRG) | allgemeine Studiengebühren | Studienfinanzierung | Hochschulreform | Grundrechte | Schulpolitik | soziale Selektion | Stipendium | Stipendien | Studienkosten | Studiengebührenstiftung | Arbeitslosengeld II | Harz IV | Sozialpolitik

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